St. Marien in Herrieden
Aufgrund der zentrumsnahen Lage können die Bewohnerinnen und Bewohner Ärzte, Banken, Post, Apotheke, Geschäfte und Kirche problemlos erreichen. In direkter Nachbarschaft zu unserem Seniorenheim befindet sich das frisch sanierte Herrieder Stadtschloss mit dem wunderschönen Schlossgarten.
Auf der Rückseite unseres Hauses finden unsere Bewohnerinnen und Bewohner den hauseigenen Garten. Dieser lädt gerade in den Sommermonaten mit seinen schattigen Plätzen zum Verweilen ein. Neben unserem Garten befindet sich ein Bewegungspark für alle Generationen. Die Seniorinnen und Senioren haben viel Freude daran, im Sommer Kinder beim dortigen Spielen zu sehen und auch selbst mit unseren Betreuungskräften den Park zu besuchen.
Das Haus bietet Platz für 50 Bewohnerinnen und Bewohner. Neben 13 Doppelzimmern gibt es 24 Einzelzimmer. Davon steht ein Doppelzimmer eigens für Kurzzeitpflege zur Verfügung. Eine Besonderheit unseres Hauses ist die "Geronto-Wohnstube". Hier verbringen an Demenz erkrankte Bewohnerinnen und Bewohner ihren Tag gemeinsam mit einer Betreuungskraft. Die Betreuungsangebote werden speziell auf die Bedürfnisse dieser Bewohner abgestimmt.
Unsere Angebote
- 24-Stunden-Pflege im stationären Bereich
- Kurzzeit- und Verhinderungspflege
- Tagespflege
- Offener Mittagstisch
- Mahlzeitenservice
Zur Geschichte des Hauses
Erstmals wurde unser Haus als Spital im Jahre 1408 erwähnt. Es diente damals als Herberge für Pilger. Von 1886 bis 1979 war es Städtisches Krankenhaus unter der Leitung der Mallersdorfer Schwestern. Am 1. Juli 1979 wurde der Caritasverband für die Diözese Eichstätt Hausherr. Dieser baute das Haus zu einem Alten- und Pflegeheim um. Ab November 1999 begann die Erweiterung und Generalsanierung des Seniorenheimes St. Marien. Hierbei wurden 2011 zwei zusätzliche Räume für eine Gerontopsychiatrische Tagesgruppe und für Beschäftigung geschaffen. Im Jahr 2019 kamen in einem neuen umgebauten Gebäude seniorengerechte Wohnungen, eine Tagespflege und ein Begegnungszentrum hinzu.