Unsere Geschichte
- Der älteste Teil des Hauses geht auf ein Kapuzinerkloster zurück, das 1722 gegründet wurde.
- Nach der Säkularisation übernahmen Franziskaner das Haus.
- Sie verkauften es 1969 dem Caritasverband Eichstätt. Dieser baute an das Klostergebäude ein neues Seniorenheim, das 1972 bezogen werden konnte. Der Name "St. Franziskus" verbindet die jetzige caritative Nutzung mit der klösterlichen Vorgeschichte.
- Bis 2001 wurde das Haus von den Niederbronner Schwestern geleitet. Heute ist ein weltlicher Einrichtungsleiter für die Führung und Leitung des Seniorenheims zuständig.
- Die Niederbronner Schwestern haben sich aber noch nicht ganz zurückgezogen. Bis 2006 wurde die Küche noch von einer Schwester geleitet. Momentan sind noch zwölf Ordensschwestern im alten Klostergebäude stationiert. Helfend gehen sie unseren Mitarbeitern und Bewohnern zur Hand.
- Im Laufe der Zeit wurden bauliche Veränderungen notwendig. Unsere Bewohner brauchen zunehmend Pflege und Betreuung. Dieser Entwicklung wirken wir entgegen, indem wir unsere Bereichsbäder und Wohnbereichsküche behindertengerecht umgebaut haben.
Sicherheit ist uns wichtig. Darum wurde der Brandschutz und die Lichtanlage erneuert. Mit einer neuen Heizungsanlage auf Hackschnitzelbasis wollen wir unser Engagement im Umweltschutz unterstreichen. Deshalb wurde auch ein Umweltmanagementsystem eingeführt. - Von 2012 bis 2015 fand eine komplette Generalsanierung statt. Hauptziel war der Umbau auf ausschließlich Einzelzimmer und die Ausstattung aller Zimmer mit einer barrierefreien Naßzelle und begehbarer Dusche. Die komplette Beleuchtung im Haus wurde wesentlich in den Fluren und in den Zimmern verstärkt und auf LED Leuchtmittel umgerüstet.